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1. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. III

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
— Jnhaltsanzeige. i §. i. Einleitung, Blicke auf den jetzigen äußern wie innern Zustand von Bayern S. 1 — 4. Erster Zeitraum S. 5 — 28. Bayerns früheste Entwicklung zu ei- nem selbstständigen Reiche. §. 2. Die Bojer und Bojoarier S. 5. Mangel an schriftlichen Urkunden aus der ältesten Zeit unsrer vaterländischen Geschichte S. 5. Deutschland und seine Bewohner in der frühesten historischen Zeit S. 6; die Bojer und ihre Abstammung S. 7; ihre Ver- drängung durch deutsche Heerhaufen S. 8; Nieder- lassungen und Kanrpfe der Römer in Süddeutsch- land S. 9. Odoaker führt die Ueberreste der römi- schen Ansiedler hinweg. über die Alpen; die Bewoh- ner von Noricum empfangen den gemeinsamen Na- men Bojoarier S. 10 u. 11.

2. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 6

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
6 Damals, als diese unser Vaterland kennen lern- ten , war dasselbe noch großentheils ein Waldland. Von der Theiß in Ungarn, ja von noch östlicheren Gegenden her, zog sich der ungeheure orkynische Wald bis zu dem Gebirge hin, auf welchem die Donau entspringt; in Deutschland erreichte er eine Breite von vielen (man sprach von neun) Tagmärschen; in ihm hausten, zugleich mit dem gewöhnlichen Wild- pret unserer Wälder die Schaaren der Bären, Viel- frafse und Wölfe, Auerochsen, Elennhirsche und Bi- der; im undurchdringlichen Dunkel der Zweige und Felsenklüfte heulten Schuhu und Eule. Nordwärts von diesem Waldlande, so wie selbst in seinem In- nern, da wo lichtere Stellen dem Wiesengrund Raum gaben, lebten einzelne Völkerschaften dqr Deutschen in ^patriarchalischer Einfalt; im Süden des orkynischen Waldes, jenseits der Donau, :war das Land der Bojer, das von den Quellen der Donau bis gegen Ungarn sich erstreckte, und dessen Volksstamm zugleich im Besitz von Böhmen. (deßhalb noch jetzt Bojohe- mum oder Bojötheimath genannt) so wie von Kärn- then und Steyermark war. Das .Innthal, so wie die Gegend um oberen Lech und Graubündten, be- wohnten die Bindelicier (Wenden); das südliche Tyrol.die Rhätier. A>lle diese Völkerschaften sind .zwar nur Zwerge des gemeinsamen, indogermanischen Stammes undäin ältester Zeit mag die Sprache wie die Religion 'und Volkssitte bei den Deutschen wie bei den Selten'.'nicht so ganz verschieden gewesen seyn; dennoch war im Verlaus der Zeiten die votksthümliche Besonderheit zwischen den Galliern (Selten) und Deutschen eine so augenfällige geworden , daß der gemeinsame 'Ur-

3. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 8

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
8 so bedeutend, daß, als im I. 118 v. Chr. die Völker- heere der Cimbern und Teutonen durch die vorhin so schützende Scheidewand des orkynischen Waldes hin- durch brachen, dieselben nicht tiefer in das Land ein- zudringen, sondern erst jenseits der Gränze desselben, in Südosten, über die Donau zu setzen vermochten. Uebrigens schloß sich auch diesem Zug der Völkerhau- fen ein Heer der wanderlustigen Bojer: die Am- bro ne n, geführt von B oj orix an, welches mit den Teutonen zugleich der Kriegskunst der Römer unter; lggi Besser wäre es allerdings gewesen, das krie- gerische Volk wäre zum Schutz seines Landes daheim -geblieben, wo jetzt Kräfte der Abwehrung mehr noth thaten denn jemals friiherhin. Das kriegerische Schwert, das die Bojer über so viele Völker in Süden wie im fernen Osten geschwungen hatten, das brachten jetzt andere Völker, von'norden her über ihr Haupt; ein Heereszug der Deutschen nach dem andern brach aus dem -wilden Dickig des orkynischen Waldes oder von aydern Seiten her in das Land der Bojer herein. Da hals bald kein Widerstreben mehr; das Volk des Landes mußte der Uebermacht der Einwandrer fallen und weichen oder ihrem Zuge sich anschließen; der Landerstrich von dem Ursprung der Donau bis zum Neusiedlersee wurde großentheils, bis auf den Rest der Bevölkerung, der innerhalb der Mauern der Städte oder in Wäldern und Bergen sich erhielt, zur men- schenleeren Einöde. Auch Böhmen, den Bojern entrissen, war von den deutschen Markomannen ein- ‘ genommen worden. , . Dem Reiche der Römer selber drohte das be- ständige Hereindringen der deutschen Völkerhaufen Ge- fahr. Da beschloßen sie, seitdem im I. 16 v. Ehr.

4. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 10

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
fast zu einer Einöde geworden, auf deren Wiesen- grund und Brachfeldern die Heere der hindurch zie- henden Kriegsvölker ihr Vieh weideten. In dieser Zeit schlugen im Gebiet des jetzigen Oesterreich einige Völkerschaften der Deutschen: Ru- gier, Scyren, Thüringer und Heruler ihre bleibenden Wohnsitze auf, von denen aus sie später auch gegen Westen , über das jetzige Bayern sich aus- breiteten. Aus der Mitte dieser Völkerschaften war Odoaker, vermuthlich vom Geschlechte der Thüringer hervorgegangen, welcher mit einer Schaar seiner deut- schen Landsleute nach Italien kam, dort zum Range eines Heerführers der deutschen Legionen emporstieg und nach der Entthronung des letzten römischen Schat- tenkaisers Romulusauguftulus im I. 476 zum König von Italien erwählt ward. Um Blutrache zu nehmen, wegen der Ermordung seines Verbündeten, des Statthalters Friedrich von Pannonien, an Kö- nig Fava, der in Vindobona (Wien) saß, zog Ddoaker zweimal über die Alpen und demüthigte die hier wohnenden Stämme. Als des Königes Heer wieder he-imzog 'da nahm es ätlle die noch in den Vesten und Städten des Lättdes wohnenden Römer, sammt dem Volke, das zu ihnen hielt, mit sich nach Italien; denn für römische Leute war nun vor der anwachsenden Menge der Deutschen dießseits der Al- pen keine Sicherheit mehr. Das Land an der Do- nau ward jetzt ein ungeteiltes Besitzthum dieser deut- schen Stamme-, welche nun zu einem Volke vereint, entweder von dem Bojtrlande- das sie bewohnten, oder von einem aus den oberen Elbgegenden (dem Land- strich Bayas) her um 508 n. Ehr. neu eingewan- derten Heereshaufen den gemeinsamen Namen der

5. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 11

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
11 Bajoarier erhielten. Die selbstständige Herrschaft dieses Volkes mag wohl in seinem Jnnren wenig oder nicht von Theodorich, dem Könige der Ost- gothen beeinträchtigt worden seyn, da jenes'zweyte Rhätien, das zu seinem Reiche gehörte, nach ei- nem veränderten Sprachgebrauchs, der sich von nun an durch viele Jahrhunderte erhielt, nicht mehr das Land der Bayern, welches jetzt Noricum hieß, be- deutete, sondern Tyrol, während unter Hohenrhä- tien Graubündten verstanden wurde. ; Das Chrtftenthum in den Donangegenden? h. 3. Der Bewohner des jetzigen Bayerns oder eines seiner Nachbarländer kann sich in diesen Ta- gen der öffentlichen Sicherheit und guten Ordnung kaum einen rechten Begriff machen von dem Zustand der Dinge, der in jenen ersten Jahrhunderten unserer Geschichte herrschte, deren Verlauf wir so eben be- trachteten., Dü konnte Keiner sagen: diese Hütte, welche meine Hand erbaute, dieses Stück Feldes, worauf die Hütte steht ist mein, denn über Nacht nahm vielleicht ein Heer der fremden Einwandrer und Krieger Alles dahin was seift war; er selber, wenn er anders mit dem Leben davon gekonnnen, mußte sich als Flüchtling in's Gebirg oder in die Wälder retten. Bei der Unsicherheit alles Eigenthu- mes, alles Grundbesitzes theilte sich die Lust, in Gesellschaft der durchwandernden Heere mit fortzuzie- hen gar leicht auch Andern mit; ein großer Theil des Volkes, mit Weib und Kind ließ sich in die Ge; sahren des Krieges und der Harken Mühseligkeiten

6. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 12

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
12 mit fortreißen, sah das Land seiner Väter niemals wie- der. Etwas besser waren zwar die Bewohner der ummauerten Städte daran als die des offenen Lan- des , denn jene herumstreifenden Horden verstunden sich nicht auf das Erstürmen der Mauern; wenn aber die Einwohner der Städte und Burgen ihr Feld an- gebaut hatten und nun einzuärndten hofften, da ka- men, die fremden Freybeuter und raubten die Früchte der Felder. Das Vieh, das man am Morgen zum Thore hinausgelassen hatte auf die Weide, kehrte gar oft am Abend nicht mehr heim; die fremden Durch- zügler hatten es geschlachtet und verzehrt, oder fort- getrieben, und niemand konnte es verhindern, wenn sie selbst die Menschen, die ihnen in die Hände fielen, als Gefangene und Leibeigene mit fichchinwegnahmen. Damals bestund noch kein Verkehr der Botschaften von einer Ortschaft oder von einer Gegend zur an- dren; öfters war schon ein ganzes feindliches Heetz einem Orte nahe und zu seiner Zerstörung aufgestan- den, wenn die Bewohner noch gar keinen Gedanken an die Möglichkeit eines Ueberfallcs hatten. Nur ein solches Volk, das-mitten unter Bären und Wölfen fast keine Stunde seines Lebens sicher gewesen war, konnte in dergleichen Lagen muthig blechen und freu- dig. Das Glück der einzelnen Familien wie ganzer Gemeinschaften, glich einem Schifflein, welches auf dem - See von Sturm und Wellen umhergeworfen wird und alle Augenblicke dem Untcrge.hen nahe -ist; Aeder, der in solchem Fahrzeug fitzet, sehnt sich nach dem sichern Hafen, nach etwas Feststehendem, mitten in dem hin und her schwankenden Elemente. Dieses Feststehende, dasch der damaligen allgemeinen Un- sicherheit den Menschenseelen noch einen Anhalt und

7. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 13

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
13 Ruhe gewähren, das den Völkern mit dem inneren Frieden auch zugleich den äußren wieder bringen sollte, war gefunden: es war das Christenthum. Während der Herrschaft der Römer waren auch in unsre vaterländischen Gegenden Christen gekommen, welche theils durch ihren reinen, stillen Wandel, theils durch lautes, öffentliches Bekenntniß Zeugniß gaben für die von ihnen erkannte Gotteswahrheit. Bey den allgemeinen blutigen Verfolgungen, welche auf Befehl mehrerer römischer Kaiser, namentlich des Decius und später des Diocletianus über die Christen ergiengen, hatten einige dieser Bekenner auch in unsren Donaugegenden gelebt und gelitten, und durch die Kraft ihres Zeugentodes das Leben aus Gott in vielen Menschenseelen geweckt. So der hei- lige Maximinian, der im dritten Jahrhundert zu Lorch Christum den Herrn verkündete, und der hl. Florian, ein Feldoberster der zur Zeit des Kaiser Diocletian, an demselben Orte den Zeugentod starb. Das gleiche selige Loos hatten Quirin und in Augs- burg die Erstlinge des neuen Glaubens, die hl. Afra, Hilaria so wie der Bischof der kleinen, ver- borgenen Gemeinde: Dionys. Aber diese Alle wa- ren doch nur vereinzelte Aehren, deren Saamenkör- ner meist auf einen noch unempfänglichen Boden sielen; in dem damaligen Getümmel der Völkerbewe- gungen verhallten ihre Stimmen. Als Odoaker die letzten noch im Lande wohnenden Römer mit sich wegführte nach Italien, da konnte es scheinen als sollte jetzt auch zugleich für immer das Licht des hö- heren Erkennens aus unsrem noch so finstern Vater- lande hinweg genommen werden. Aber kurz vor dieser Zeit (um 480 n. Chr.) war nach den Gegen-

8. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 14

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
14 den des jetzigen Oesterreichs ein gar segensreicher Bote des Friedens, der hl. Severinus gekommen. Er stammte aus einer römischen Familie in Afrika, war zuletzt im gelobten Lande gewesen und betrat nun freudig die erstorbenen Länder der Heiden, um ihnen ein neues, besseres Leben zu bringen. Den Christen, welche hin und wieder unter den Heiden lebten, kam Severinus als ein Tröster in großer Noth; den Heiden selber als ein Apostel voll wun- derbarer Kraft in Wort und That. Während der wenigen Jahre, die er bis zu seinem Ende im Land? zubrachte, sah er die meisten Städte, welche noch rö- misch waren, in die Hände der heidnischen Deutschen fallen; sah namentlich den Untergang von Juvavia (Salzburg) und Batavis (Passau), erlebte die Be- sitznahme von Lorch durch die Sieger, welche er durch seine geistige Uebermacht, die selbst Barbaren empfanden, von der Verheerung der Stadt abhielt. Wie er dem Odoaker seine Bestimmung zum Herrscherthron vorher verkündet hatte, so bereitete er auch die römischen Christen, die noch im Lande waren, auf ihren nahen Abzug in die Heimath, jenseits der Alpen vor; un- ter den Heiden selber hinterließ er einen Saamen des Christenglaubens, der noch lange nachher seine Früchte trug. Aber während dieses an der östlichen Gränze des Landes geschah, hatte auch in Westen, unter den heidnischen Völkern der Christenglaube eine frucht- bare Pflanzstätte gefunden; es war unter den Fran- ken ein christliches Reich entstanden, in welchem, mit der innren, geistigen Bildung zugleich auch eine hö- here, äußere Bildung Raum fand. Hiemit war eine Sicherheit und Festigkeit des äußern Bestehens, Ge-

9. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 15

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
15 setz und Ordnung unter die deutschen Völkerschaften gekommen, welche ohne diese unschätzbare Wohlthar in beständigen Kämpfen und im unruhigen Herumstreifen von einem Land zum andern, sich selber würden auf- gelöst und vernichtet haben. Es that den deutschen Stämmen eine solche innre Befestigung um so mehr Noth, da um diese Zeit ein neuer, furchtbarer Schwarm der wilden Völker, die Avaren, von tatarischer Abkunft aus Asien nach den südlichen Do- naugegenden vordrangen, und, später mit den Sla- ven im Bündniß, nach allen Richtungen hin Gräuel des grausamsten Vertilgungskrieges verbreiteten. Mit der Begründung des Christenglaubens unter den Deutschen, empfangen auch diese ihre eigenen Schrei- der der Geschichte; namentlich fällt nun von den Franken herüber ein helleres Licht auf die Geschichte der Bayern. Bayern unter der Herrschaft der Agilolfinger. <h. 4. Das Reich der Franken hatte sich von Gallien aus, das nun von ihnen den Namen Frank- reich erhielt, über die Länder des Oberrheines und des Mains, über Thüringen, das damals auch einen Theil der Oberpfalz umfaßte, und über die südwärts an Bayern gränzenden Alpengegenden verbreitet, es trat deßhalb überall in nachbarliche Beziehung zu dem Lande der Bajoarier. Zugleich war auch zwischen den Völkerschaften selber und ihren Herr- schern ein nachbarlich freundlicher Verkehr entstanden, der auf die weitre Geschichte unsres Vaterlandes be- deutenden Einfluß gewann.

10. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 16

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
16 Fünf adeliche Geschlechter genossen damals einer besondren Ehre unter den Bajoariern, es waren dieß die Huosi, deren Besitzungen zwischen der Ammer und der Glon lagen, die Sagana oder Vagana, welche an der Mangfall, die Aennion, die bey Ai- ning unweit Weltenburg hausten, dann diethrozze und die Hahilingua. Die höchste Gewalt aber war in der Hand eines Königes oder Herzoges, dessen Würde bey dem Hause der Agilolfinger erblich war, von welchem man behauptet, daß es gleichen Stammes mit jenem uralten Geschlechte der Könige gewesen sey, unter deren gemeinsamer Herr- schaft mehrere deutsche Völkerschaften, vor ihrer Tren- nung stunden, und welches unter dem Namen der Amaler oder Mackellosen auch den Oftgothen ihre Könige gab. Die Geschichte kennt mit Sicherheit folgende bayerische Herrscher aus jenem erlauchten Fürstenstamme: König Garibald 1. regierte von 555 bis 598. Er ward der Familie der fränkischen Könige naher befreundet durch seine Vermählung mit Wultetra- da, der Wittwe des Königes Lheodobald. Die Tochter derselben, die schöne The odelinde, ward Gemahlin des Longobarden Königes Antharis, nach dessen Tode sie der Negierung des Landes mit Ein- sicht und auf löbliche Weise vorstund. — Herzog Thassilo I., Garibalds Verwandter, (von 595 bis 609) war durch den Frankenkönig Childebert Ii. zu seiner Herrscherwürde bestimmt worden, weil schon um diese Zeit der fränkische Hof Eingriffe in die Selbstständigkeit der bayrischen Herrschaft versuchte. Thassilo I. hatte mehrere harte Kämpfe mit seinen Nachbarn, dem wilden Raubgesindel der Slaven und
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